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Enrico Fischer

Autor

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Schreiben ist der einzige Beruf, mit dem man, ohne lächerlich zu wirken, kein Geld verdienen kann.
Jules Renard



Andererseits,

solange ein Mensch ein Buch schreibt, kann er nicht unglücklich sein.
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Gelbes Pferd 
(April 2021)

Letztendes ist es ein fast siebenhundert Seiten umfassender, deswegen oder trotzdem unterhaltsamer Roman geworden, dessen Erzählung sich durch vierzig Jahre Geschichte unseres Landes  bewegt. Ich habe dabei weitestgehend darauf verzichtet, die schon oft genug beschriebenen Folgen des Zusammenbruchs der DDR zu thematisieren, sondern habe mich mehr auf die Chancen und Perspektiven, die sich durch den gemeinsamen Neubeginn für die Menschen in Ost und West auftaten, konzentriert. Herausgekommen ist ein sogenannter Bildungs-/ Entwicklungsroman und gleichzeitig ein spannender Wirtschaftskrimi mit mehreren Handlungssträngen und Protagonisten, die im Laufe des Geschehens zusammengeführt werden. Verwobene Schicksale drei verschiedener Menschen – packend, ergreifend, mitreißend.

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Guttäter
(Januar 2022)

"Wir werden nicht besser, also müssen wir weniger werden."

Der Geschäftsmann Maximilian Drechsler kommt in Mombasa mit der mysteriösen Gesellschaft SALUS in Kontakt, die eine ungewöhnliche Form von Entwicklungshilfe praktiziert. Das mit großem Aufwand betriebene Engagement mitten im afrikanischen Busch, aber auch die offenbar grenzenlos bereitstehenden Mittel faszinieren ihn zunächst. 
Wieder zurück in Deutschland bemüht er sich, mehr über SALUS zu erfahren. Doch es bleiben Fragen offen. Erst nachdem er selbst Mitarbeiter in diesem Projekt geworden ist, erfährt er die ganze Wahrheit über das Vorgehen der Gesellschaft. Damit beginnt eine persönliche Zerreißprobe. Argwöhnisch von der Manager-Etage beobachtet, ringt Maximilian mit Hilfe alter und neuer Freunde um die richtige Entscheidung. 

Traumfahrer
(September 2023)

Als souveräner Geschäftsmann steht Jan Dietrich mit seiner Lebenserfahrung und Cleverness als Garant für Erfolg. Ganz anders sieht es in seinem Privatleben aus.
In der DDR aufgewachsen, trifft er in dieser Zeit auf die beiden Menschen, die sein Leben entscheidend prägen sollen: seinen Freund Uwe und Laura, die ihm eine glückliche Ehe und Tochter Alina schenken wird.
Die Freundschaft der beiden Männer scheint lange Zeit unverbrüchlich, bis sie durch ihre konträren Lebensentwürfe auf eine harte Probe gestellt wird und sich ihre Wege trennen. Die Nachricht von Uwes Tod wirft eine Fülle von Fragen auf …

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